über mich

bis 1989

Als "Junge vom Land" habe ich nach meiner sehr rudimentären Schulausbildung zunächst etwas "gescheites" gelernt, wie man wohl so schön sagt. Und in der Tat: Meine Ausbildungen zum Koch und Hotelfachmann lehrten mich Dinge und Zusammenhänge verstehen, weit über den fachlichen Rahmen hinaus.

 

1989 - 1996

Ich weiß noch genau, wo ich war, als die unfassbare Nachricht sich verbreitetet, dass die deutsch-deutsche Grenze geöffnet wurde: Im Spätdienst an der Rezeption des Arabella Grand Hotel in Frankfurt am Main. Unfassbar! Nur wenig später sollte sich meine berufliche Karriere erheblich verändern, zu dem Moment für mich ebenso unfassbar. Ich schrieb mich auf einer privaten Fachschule für Theologie ein und begann mein Bachelor-Studium, während welchem ich das erste Mal längere Zeit in Afrika verbrachte. Sechs Monate in einem der ärmsten Länder des Kontinents, Guinea Bissau. Nach dem Studium folgten vier Jahre Einsatz in einer Gemeinde und meine Hochzeit.

 



1996 - 2009

Wir zogen von Oberfranken in den Odenwald, dort übernahm ich zunächst die Stelle des Redakteurs eines international tätigen Missions- und Hilfswerkes, baute die PR-Abteilung auf und leitete diese, bis ich mich als Teil der Gesamtleitung des Werkes hauptsächlich um die Partner-Relations und Spenderentwicklung kümmerte. In dieser Zeit absolvierte ich mein Master Studium und erwarb meinen Abschluss als europäisch akkreditierter Fundraisingmanager. Im Rahmen meiner Tätigkeiten bereiste ich mehr als 25 Länder.

 

seit 2009

Als Trainer, Dozent, Autor, Coach, Redner, Moderator und Reiseleiter setze ich mich mit Leidenschaft dafür ein, das Menschen sich entwickeln können und Lebensumstände sich zum Positiven verbessern. Die Liebe zu Afrika und seinen Menschen spielt dabei nach wie vor eine große Rolle, ich habe viel von ihnen gelernt.

Fragen?

Aber gerne doch. Egal, welcher Art. Ob zur Biografie, meinem aktuellen Schaffen, meinen sozialen Engagements oder meinen Träumen für die Zukunft - ich antworte in der Regel frei heraus und zügig. Solange es im Rahmen bleibt, schon klar.